Navigation

Mittwoch, 18. August 2021 , 15:00 - 16:30 Uhr

Wo: 65606 Villmar, Lahn-Marmor-Museum, Oberau 4

Info: Versteckt im Steinbruch lebt der Uhu. Nachts kann man ihn hören und sehen, auch bei uns im Lahntal. Berthold Geiß, der Falkner aus Weyer, kommt mit seinem Uhu und dessen gefiederten Freunden zu uns ins Lahn-Marmor-Museum. Sei mit dabei, wenn wir Spannendes aus deren Leben erfahren. - Bitte eine Decke als Sitzgelegenheit und eine Corona-Maske mitbringen. - Die Veranstaltung findet nur bei gutem Wetter statt.

Alter: Kinder aller Altersgruppen, Gruppengröße: bis 15 Teilnehmer.

Kosten: Für diese Veranstaltung ist der Eintritt frei, jedoch wird um eine Spende für das Museum gebeten.

Anmeldung: Jugendpflege Villmar, Tel. 06482 912126 und 0152 24234135, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Sonntag, 04. Juli 2021 , 15:00

Wo: Treffpunkt am Eingang des HLNUG-Bohrkernlagers, Leistenbachstr., Villmar-Langhecke

Info: Wichtige Bohrkerne aus ganz Hessen werden in der Bohrkern-Sammlung des HLNUG (Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie) aufbewahrt. Die Sammlung stellt einen Fundus primärer Daten dar. Die Bohrkerne sind vielfach Referenzprofile zum geologischen Untergrund in den verschiedenen geologischen Strukturräume von Hessen. Sie dienen in der geologischen Landesaufnahme als Grundlage für die Bearbeitung angewandter und wissenschaftlicher Fragestellungen. Derzeit sind 677 Bohrungen in den Bohrkernlagern eingelagert, davon ca. 60 % in Limbach und 40 % in Aumenau. Insgesamt erreichen die Kernbohrungen, Abschnitte und Spülbohrungen eine stolze Länge von mehr als 140 km, wovon mindestens 26 km als reine Kerne verfügbar sind. Die Bohrkerne sind einzigartig. Sie zeigen einen Ausschnitt in die Tiefe der oberen Erdschichten von bis zu 1.000 Metern. Das Bohrkernlager Aumenau, welches sich in den Betriebsgebäuden der ehemaligen Eisenerzgrube Strichen (Abbau von 1857 bis 1963) befindet, beherbergt u. a. auch die paläontologische Belegsammlung. Diese umfasst ca. 4.300 Exemplare, die dem hessischen Tertiär zuzuordnen sind, sowie etwa 19.000 Exemplare aus anderen stratigraphischen Bereichen. Dr. Johann-Gerhard Fritsche, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, uns seine Mitarbeiter führen durch das Bohrkernlager.

Anmeldeschluss ist der 29.6.21. 

Kosten: 5,00 Euro, Familien 11,00 Euro, Schüler, Studenten und Behinderte 4,00 Euro

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06482 6075588 (nur während der Öffnungszeiten)
www.lahn-marmor-museum.de

Sonntag, 04. Juli 2021 , 14:00

Wann: 14:00 Uhr

Wo: 65606 Villmar, Lahn-Marmor-Museum, Oberau 4

Info: Das 2016 eröffnete Lahn-Marmor-Museum bietet anschauliche Informationen zur Entstehung, dem Abbau, der Verarbeitung und der Verwendung dieses besonderen Rohstoffs. Das Lahn-Marmor-Museum besteht derzeit aus vier Bestandteilen: 

• Museumsgebäude mit Dauerausstellung und wechselnden Sonderausstellungen
• Nationales Geotop "Unica-Bruch" – 380 Meter vom Museumsgebäude entfernt
• Lahn-Marmor-Weg (Marmorweg) – ein Weg in 2 Runden durch den Ort und die Gemarkungen von Villmar
• Lahn-Marmor-Route (Marmorroute) – ein Fahrradweg entlang der Lahn durch das ehemalige Abbaugebiet des Lahnmarmors von Wetzlar nach Baldiunstein

Die Entstehung eines Stromatoporen-Riffs im Devonmeer ist nirgends in der Welt so klar zu sehen wie im Unica-Bruch in Villmar. In Villmar findet sich auf der rechten Lahnseite 380 Meter hinter dem Lahn-Marmor-Museum der Aufschluss „Unica-Bruch“, der mit einer glattgesägten und geschliffenen Wand einen weltweit einmaligen Einblick in ein mitteldevonisches Stromatoporenriff in Lebendstellung bietet. Zu erkennen sind neben den Stromatoporen und Korallen auch Seelilien, Kopffüßler, Schnecken sowie Brachiopoden, deren Wachstum durch den hohen Kalkgehalt des Devonmeeres begünstigt wurde.
Der Aufschluß im Villmarer Unica-Bruch – eine in zwei Terrassen gegliederte, etwa 6 Meter hohe, 15 Meter breite, gesägte Wand – gilt als ein sehr seltenes, vielleicht in der ganzen Welt sogar einmaliges Zeugnis der Entwicklung eines Stromatoporen-Riffs. Vor diesem Hintergrund wurde der Villmarer Aufschluss 2005 mit den Prädikaten "Nationales Geotop" und "Planet Erde - Welt der Geowissenschaften" ausgezeichnet. Damit zählt der Aufschluss zu den bedeutenden 77 Geotopen in Deutschland, hiervon befinden sich vier in Hessen.

Experten des Museums führen durch die Ausstellungsbereiche des Museums und erläutern im Nationalen Geotop „Unica-Bruch“ die Entstehung eines mitteldevonischen Stromatoporenriffs. 

Der Aufschluß im Villmarer Unica-Bruch – eine in zwei Terrassen gegliederte, etwa 6 Meter hohe, 15 Meter breite, gesägte Wand – gilt als ein sehr seltenes, vielleicht in der ganzen Welt sogar einmaliges Zeugnis der Entwicklung eines Stromatoporen-Riffs. Vor diesem Hintergrund wurde der Villmarer Aufschluss 2005 mit den Prädikaten "Nationales Geotop" und "Planet Erde - Welt der Geowissenschaften" ausgezeichnet. Damit zählt der Aufschluss zu den bedeutenden 77 Geotopen in Deutschland, hiervon befinden sich vier in Hessen.Experten des Museums führen durch die Ausstellungsbereiche des Museums und erläutern im Nationalen Geotop „Unica-Bruch“ die Entstehung eines mitteldevonischen Stromatoporenriffs.

Anmeldeschluss ist der 1.7.21. 

Kosten: Erwachsene zahlen für den Eintritt und die Führung 8,50 Euro, Familien 14,00 Euro, Schüler, Studenten und Behinderte 7,50 Euro

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06482 6075588 (nur während der Öffnungszeiten)
www.lahn-marmor-museum.de

Samstag, 03. Juli 2021 , 14:00

Wann: 14:00 Uhr

Wo: 65606 Villmar, Lahn-Marmor-Museum, Oberau 4

Info: Das 2016 eröffnete Lahn-Marmor-Museum bietet anschauliche Informationen zur Entstehung, dem Abbau, der Verarbeitung und der Verwendung dieses besonderen Rohstoffs. Das Lahn-Marmor-Museum besteht derzeit aus vier Bestandteilen: 

• Museumsgebäude mit Dauerausstellung und wechselnden Sonderausstellungen
• Nationales Geotop "Unica-Bruch" – 380 Meter vom Museumsgebäude entfernt
• Lahn-Marmor-Weg (Marmorweg) – ein Weg in 2 Runden durch den Ort und die Gemarkungen von Villmar
• Lahn-Marmor-Route (Marmorroute) – ein Fahrradweg entlang der Lahn durch das ehemalige Abbaugebiet des Lahnmarmors von Wetzlar nach Baldiunstein

Die Entstehung eines Stromatoporen-Riffs im Devonmeer ist nirgends in der Welt so klar zu sehen wie im Unica-Bruch in Villmar. In Villmar findet sich auf der rechten Lahnseite 380 Meter hinter dem Lahn-Marmor-Museum der Aufschluss „Unica-Bruch“, der mit einer glattgesägten und geschliffenen Wand einen weltweit einmaligen Einblick in ein mitteldevonisches Stromatoporenriff in Lebendstellung bietet. Zu erkennen sind neben den Stromatoporen und Korallen auch Seelilien, Kopffüßler, Schnecken sowie Brachiopoden, deren Wachstum durch den hohen Kalkgehalt des Devonmeeres begünstigt wurde.
Der Aufschluß im Villmarer Unica-Bruch – eine in zwei Terrassen gegliederte, etwa 6 Meter hohe, 15 Meter breite, gesägte Wand – gilt als ein sehr seltenes, vielleicht in der ganzen Welt sogar einmaliges Zeugnis der Entwicklung eines Stromatoporen-Riffs. Vor diesem Hintergrund wurde der Villmarer Aufschluss 2005 mit den Prädikaten "Nationales Geotop" und "Planet Erde - Welt der Geowissenschaften" ausgezeichnet. Damit zählt der Aufschluss zu den bedeutenden 77 Geotopen in Deutschland, hiervon befinden sich vier in Hessen.

Experten des Museums führen durch die Ausstellungsbereiche des Museums und erläutern im Nationalen Geotop „Unica-Bruch“ die Entstehung eines mitteldevonischen Stromatoporenriffs. 

Der Aufschluß im Villmarer Unica-Bruch – eine in zwei Terrassen gegliederte, etwa 6 Meter hohe, 15 Meter breite, gesägte Wand – gilt als ein sehr seltenes, vielleicht in der ganzen Welt sogar einmaliges Zeugnis der Entwicklung eines Stromatoporen-Riffs. Vor diesem Hintergrund wurde der Villmarer Aufschluss 2005 mit den Prädikaten "Nationales Geotop" und "Planet Erde - Welt der Geowissenschaften" ausgezeichnet. Damit zählt der Aufschluss zu den bedeutenden 77 Geotopen in Deutschland, hiervon befinden sich vier in Hessen.Experten des Museums führen durch die Ausstellungsbereiche des Museums und erläutern im Nationalen Geotop „Unica-Bruch“ die Entstehung eines mitteldevonischen Stromatoporenriffs.

Anmeldeschluss ist der 1.7.21. 

Kosten: Erwachsene zahlen für den Eintritt und die Führung 8,50 Euro, Familien 14,00 Euro, Schüler, Studenten und Behinderte 7,50 Euro

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06482 6075588 (nur während der Öffnungszeiten)
www.lahn-marmor-museum.de

Freitag, 02. Juli 2021 , 18:00 - 19:00 Uhr

Vortrag

Wo:  Videovortrag über Zoom

Info:  Villmar an der Lahn und seine Umgebung sind das Zentrum des Lahnmarmors, eines wegen seiner reichen Farbigkeit hochgeschätzten polierfähigen Kalksteins. Entstanden ist der Lahnmarmor vor rund 380 Millionen Jahren. Weite Teile Deutschlands waren zu dieser Zeit von einem Meer bedeckt. Durch Vulkantätigkeit im devonischen Meer wurden Schalsteinsattel ausgebildet, die bis knapp unter die Wasseroberfläche reichten. Darauf entstanden Riffe, sogenannte mitteldevonische Stromatoporenriffe. Im Laufe der Erdgeschichte wurden die entstandenen Riffe durch Druck bei der Gebirgsbildung mit Überdeckungen von bis zu 1.000 Metern verfestigt.
Entdeckt und abgebaut wurde der Lahnmarmor nach bisheriger Meinung seit dem 16. Jahrhundert. Der Lahnmarmor fand vielfache Verwendung an "prominenter" Stelle, so z. B. in den berühmten Epitaphien des Mainzer Doms und auch in den Domen von Berlin oder Trier sowie im barocken Marmorbad des Weilburger Schlosses. Dipl.-Volkswirt Rudolf Conrads, Vorsitzender des Beirates der Stiftung Lahn-Marmor-Museum, berichtet in einem reich bebilderten, rund 50 minütigen Vortrag über die Entstehung, den Abbau und die Bearbeitung sowie über die Verwendung des schönen Werksteins von der Lahn

Kosten: kostenlos

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Anmeldung nur über Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, es erfolgt dann eine Einladung zu einer Zoom-Videokonferenz.
Rückfragen 0173 7030066, www.lahn-marmor-museum.de

Samstag, 05. Juni 2021

Das Museum ist nach Beendigung der Coronapause wieder regulär geöffnet.

Freitag, 04. Juni 2021 , 18:00 - 19:30 Uhr

Wo:  65606 Villmar, Lahn-Marmor-Museum, Oberau 4

Info: Vortrag über das Leben und Werk des Bildhauers Prof. Elmar Hillebrand und sein Wirken in Villmar von Rudolf Conrads. Anmeldung erforderlich

Kosten: kostenlos, Spenden erbeten

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Anmeldung nur über Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Rückfragen 0173 7030066, Tel. 06482 6075588, www.lahn-marmor-museum.de

Freitag, 28. Mai 2021 , 18:30 - 21:00 Uhr

Wo:  65606 Villmar, Lahn-Marmor-Museum, Oberau 4

Info: Seminar zur Bestimmung von Lahnmarmorvarietäten mit Axel Becker, Rudolf Conrads und Steinmetzmeister Wolfgang Höhler. Das Angebot richtet sich an Führer des Lahn-Marmor-Museums und externe Interessierte. Anmeldung erforderlich.

Kosten: 20,00 Euro

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06482 6075588, www.lahn-marmor-museum.de

Sonntag, 16. Mai 2021 , 15:00 - 17:00 Uhr

Wo:  65606 Villmar, Lahn-Marmor-Museum, Oberau 4

Info: Das Empire State Building wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts innerhalb von wenigen Monaten errichtet. Das schönste und beste Material der Welt sollte verwendet werden. So kam auch der Lahnmarmor in dieses Gebäude.

Kosten: 4,50 Euro (regulärer Museumseintritt)

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06482 6075588, www.lahn-marmor-museum.de

Sonntag, 20. Juni 2021 , 15:00 - 17:00 Uhr

Ausstellung

Wo: 65606 Villmar, Lahn-Marmor-Museum, Oberau 4

Info: "Leidenschaft Lahnmarmor", so lautet der Titel einer Ausstellung mit Objekten von Gerhard Höhler im Lahn-Marmor-Museum. Der Villmarer Steinmetz und Gründungsmitglied des Villmarer Museumsvereins fertigt hochwertige kunstgewerbliche Objekte aus dem schönen Marmor von der Lahn. "Das Arbeiten mit Lahnmarmor ist meine Leidenschaft.", sagt Gerhard Höhler, der aus den verschiedensten Varietäten des heimischen Werksteins beispielsweise Stelen, Säulen, Schalen, Kugeln und Kerzenständer fertigt. Gerhard Höhler findet seine Arbeitsmaterialien nicht nur in den verwaisten Marmorbrüchen von Villmar und Aumenau, sondern auch in den alten Brüchen von Balduinstein, Limburg, Schupbach und Kubach. So spiegeln seine Arbeiten auch das breite, farbige Spektrum des Lahnmarmors von Schupbach-Schwarz über Auberg-Grau bis hin zum rotbunten Kubacher wider. 

Die Ausstellung kann bis zum 31. Oktober 2021 besichtigt werden. Gerhard Höhler wird bei der Ausstellungseröffnung zugegen sein und freut sich auf viele Besucher.  

Kosten: 4,50 Euro (regulärer Eintrittspreis)

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06482 6075588
www.lahn-marmor-museum.de

Samstag, 17. Juli 2021 , 15:00 - 17:00 Uhr

Ausstellungseröffnung

Wo: 65606 Villmar, Lahn-Marmor-Museum, Oberau 4

Info: Über viele Jahrzehnte wurde ein Großteil der Natursteinarbeiten des bekannten Kölner Künstlers, Bildhauers und Hochschullehrers Elmar Hillebrand (1925 bis 2016) mit Unterstützung des Villmarer Steinmetzbetriebes Engelbert Müller ausgeführt. Steinmetze aus Villmar waren für ihn in Westeuropa unterwegs. So finden sich Arbeiten aus Naturstein, auch aus Lahnmarmor, die Hillebrand bei Engelbert Müller ausführen ließ, an vielen Orten, beispielsweise der Intarsienteppich im Paul-Ehrlich-Institut in Langen, das Denkmal des Hl. Franziskus in der UNO-City in Wien und der Altarraum im Trierer Dom. Nahezu sensationell war die Entstehung der Statue des Hl. Severin für die Severinsbrücke in Köln. Der gewaltige Riese aus Carraramarmor dominierte lange Zeit die Ortsausfahrt von Villmar nach Aumenau. Der Abtransport des 4,20 Meter hohen und 20 Tonnen schweren Kolosses von Villmar nach Köln im Herbst 1968 war eine logistische Meisterleistung und wurde sogar im Fernsehen gezeigt.

In einer Ausstellung, die bis zum 31. Oktober 2021 im Lahn-Marmor-Museum zu sehen ist, werden die Entstehung von ausgewählten Werken des Bildhauers dargestellt und sein Werdegang aufgezeigt. So gehörte zu seinen Studienkollegen an der Düsseldorfer Kunstakademie der später weltbekannte Künstler Joseph Beuys, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre.

Zur Wiedereröffnung der Ausstellung, die Corona bedingt unterbrochen werden musste, laden wir Sie herzlich ein. Rudolf Conrads, Ausstellungskurator, Thomas Meuser, vormals Inhaber des Natursteinbetriebes Engelbert Müller, und Angelika Meuser, ehemals Mitarbeiterin bei Engelbert Müller, führen in die Ausstellung ein und berichten über das Leben von Elmar Hillebrand. 

Kosten: 4,50 Euro (regulärer Eintrittspreis)

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06482 6075588
www.lahn-marmor-museum.de

 

Sonntag, 16. Mai 2021 , 17:00 - 18:00 Uhr

Vortrag

Wo:  digitaler Vortrag über Zoom

Info: "MARMOR VON DER LAHN - AUCH IM EMPIRE STATE BUILDING" so lautet das Thema eines reich bebilderten Vortrages, den Rudolf Conrads vom Lahn-Marmor-Museum in Villmar/Lahn im Rahmen eines Zoom-Vortrages halten wird. Er wird über den Lahnmarmor, seine Entstehung, den Abbau und seine Verwendung sowie in einem Exkurs auch über den Lahnmarmor im New Yorker Empire State Building informieren. Dieses einst höchste Gebäude der Welt begeht 2021 seinen 90. Geburtstag.

Eigentlich war ein sogenanntes Erzählcafé im Lahn-Marmor-Museum zum Empire State Building vorgesehen. Aufgrund der Corona bedingten Schließung des Museums wird dieses Erzählcafé nun zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Der Vortrag ist der digitale Beitrag des Museums zum "Internationalen Museumstag" und gibt einen Vorgeschmack auf das geplante Erzählcafé.

Kosten: kostenlos

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Anmeldung nur über Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Es erfolgt am 15.05.2021 eine Einladung zu einer Zoom-Videokonferenz. Rückfragen 0173 7030066, Tel. 06482 6075588, www.lahn-marmor-museum.de

Sonntag, 02. Mai 2021 , 14:00 - 16:00 Uhr

Ausstellung

Wo: 65606 Villmar, Lahn-Marmor-Museum, Oberau 4

Info: Wiedereröffnung der Sonderausstellung über den Kölner Bildhauer Prof. Elmar Hillebrand, sein Leben, seine Werke und sein Wirken in Villmar an der Lahn. Viele Jahrzehnte war Hillebrand als Bildhauer tätig, auch lehrte er über lange Zeit an der TH Aachen. Zu seinen Freunden zählte Karl Matthäus Winter aus Limburg. Beide schätzten den Lahnmarmor. Die Ausstellung wird verlängert bis zum 31.10.  

Kosten: 4,50 Euro (regulärer Eintrittspreis)

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06482 6075588
www.lahn-marmor-museum.de

Freitag, 02. April 2021 , 10:00 - 17:00 Uhr

Die Wiedereröffnung des Museums nach der Winterpause wird aufgrund der Entscheidungen der Ministerpräsidentenkonferenz vom 23.03.21 auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Mit dem Start in die Museumssaison 2021 zeigt das Lahn-Marmor-Museum im Rahmen einer Sonderausstellung Arbeiten von Gerhard Höhler. Steinmetz Gerhard Höhler arbeitet bevorzugt mit Lahnmarmor und fertigt überwiegend Gebrauchskunst. Hierbei strebt Höhler an, die Besonderheiten des Materials mit der Form des Objektes in ein harmonisches Miteinander zu bringen. Gerhard Höhler ist dem Lahn-Marmor-Museum aufs engste verbunden, schließlich gehörte er 1997 zu den Gründungsmitgliedern des Vereins Lahn-Marmor-Museum aus dem das heutige Museum am Villmarer Bahnhof entstanden ist.

Samstag, 13. März 2021 , 14:00 - 15:30 Uhr

Wo: Videokonferenz über Zoom

Info: Vortrag über den Lahnmarmor und das Lahn-Marmor-Museum, Fachgespräche mit Experten des Museums.
Das Angebot richtet sich an Personen, die gerne Museumsführer im Lahn-Marmor-Museum werden möchten, und aktive Museumsführer.
Anmeldung erforderlich.

Kosten: kostenlose Teilnahme

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Anmeldung nur über Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, es erfolgt dann eine Einladung zu einer Zoom-Videokonferenz
Rückfragen: 0173 7030066,
www.lahn-marmor-museum.de

Montag, 08. März 2021 , 14:00 - 15:30 Uhr

Wo: Videokonferenz über Zoom

Info: Vortrag über den Lahnmarmor und das Lahn-Marmor-Museum.
Kennenlernen des Museums und des Unica-Bruchs sowie Informationen über Angebote und Kooperationsmöglichkeiten.
Das Angebot richtet sich nur an Personen, die als Gästeführer, Betreiber von Beherbergungsbetrieben (Hotels, Jugendherbergen u.ä.), Reiseveranstalter oder in Touristinformationen tätig sind.
Anmeldung erforderlich.

Kosten: kostenlose Teilnahme

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum
Anmeldung nur über Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, es erfolgt dann eine Einladung zu einer Zoom-Videokonferenz.
Rückfragen 0173 7030066,
www.lahn-marmor-museum.de

  • swag logo2017 p RGB web s

  • Logo Kuladig s

  • Logo GEOPARK W L T

  • rvdl logo

  • Industriekultur

nach oben
nach oben